Aussichtstafel

Dieser Ostersonntag wird leider von einer unsäglichen Geschichte überschattet. Gerade in solchen Momenten ist es jedoch wichtig, solidarisch und loyal zusammenzustehen.

Mein tiefstes Mitgefühl gilt Samuel Kullmann und der EDU, die eine demütigende Attacke hinnehmen mussten. (Ein kleiner Hinweis: Männer lösen Konflikte besser mit Argumenten als mit Fäusten.)

Während der Pandemie war es die EDU Zürich, die mir als freiberufliche Marketingspezialistin einen lebensrettenden Auftrag vermittelte, als alle meine Kunden aufgrund des Lockdowns ihre Projekte einstellten. Vermittelt wurde dieser Auftrag von Samuel Kullmann. Seither pflegen wir einen freundschaftlichen Austausch. Durch diese Verbindung lernte ich auch andere EDU-Vertreter kennen und war erstaunt, wie stark die Berichterstattung über diese Partei in der Vergangenheit verzerrt war.

Die EDU war die einzige etablierte Partei, die alle drei Covid-Referenden konsequent bekämpfte (die SVP schloss sich erst beim zweiten an). Auch heute setzt sich die EDU im Nationalrat für eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Massnahmen ein.

Als Rimoldi vor den Nationalratswahlen 2023 “Aufrecht” durch Strich und Faden verarschte, hat die EDU – leider muss man rückblickend sagen – mit „Massvoll“ eine gemeinsame Wahlliste erstellt. Erich Vontobel wurde EDU-Nationalrat, während Rimoldi glücklicherweise nicht ins Parlament einzog. Es war ebenfalls Vontobel, der Rimoldi den Bundeshaus-Zugang entzog, da dieser wiederholt verletzende und provokative Aussagen machte, die nur Unruhe stifteten.

Auch bei der Einreichung des Referendums gegen die E-ID durfte Rimoldi nicht am Presseauftritt teilnehmen, weil alle beteiligten Gruppierungen genug von seinem Verhalten hatten.

Kann mir jemand ein Projekt nennen, an dem Rimoldi in den letzten vier Jahren beteiligt war, das ohne Streit und Chaos ablief? Warum hat man beim E-ID-Referendum gehofft, es würde anders laufen?

Nun greift Rimoldi einen erfolgreichen Lokalpolitiker körperlich an, weil er mit seiner eigenen Bitterkeit nicht klarkommt. Rimoldi will nun in den Abstimmungskampf gegen die E-ID ziehen – ein Referendum, das dank der Unterstützung anderer Gruppen und der grossartigen Hilfe der JSVP zustande kam. Doch glaubt er ernsthaft, dass Herr und Frau Schweizer, die täglich die SRF-Tagesschau sehen, einem solchen Rüpel ihre Stimme geben?

So wiederholt sich, was bei jeder Abstimmung passiert, an der Rimoldi beteiligt ist: „Einem solchen Möchtegern-Revoluzzer gebe ich meine Stimme nicht.“ So denken viele Schweizer Stimmberechtigte, ob es uns gefällt oder nicht.

Rimoldi hat erneut bewiesen, dass er lieber spaltet als vereint. Es ist an der Zeit, dass auch der letzte Schläfer aufwacht.

❤️ 888 ❤️ Sieht nicht aus wie der gleiche, genau wie bei Biden und...

Auch die Schweizer Bischofskonferenz schickt einen aussichtsreichen Kandidaten für die Papstnachfolge in die Konklave:

Kardinal Nikolaus Masswolle

Er wird den Vatikan ausmisten:

4 Fäuste für ein Vater Unser ähhhh Halleluja und eine Ohrfeige für jeden der eine andere Meinung hat.

BE.HAND.LUN.G
oder
was wie wer wo: