Meine Antwort an Tom zum Thema Neutralität: Mutterschiff Schweiz 🇨🇭
Lieber Tom, ich verstehe deine tief empfundene Sorge und die Dringlichkeit deines Appells. Die Situation in der Ukraine ist in der Tat herzzerreissend und schwierig zu ertragen. Es ist jedoch essenziell, die Gründe zu verstehen, warum die Schweiz an ihrer Neutralität festhält und wie dies sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart von Bedeutung ist.
Die Neutralität der Schweiz wurde 1815 auf dem Wiener Kongress formalisiert und hat sich seitdem als eine entscheidende Säule des Schweizer Friedens und Erfolgs erwiesen. Diese Politik ermöglichte es der Schweiz, während der beiden Weltkriege und vieler anderer internationaler Konflikte neutral zu bleiben, was entscheidend zur Sicherheit und Stabilität des Landes beigetragen hat.
Was du sagst, Tom, ist verständlich. Allerdings muss man bedenken, dass nicht nur Ukrainer unter diesem Krieg leiden, sondern auch viele Russen. Soldaten und Zivilisten auf beiden Seiten verlieren ihr Leben. Letztlich sterben nicht Nationalitäten, sondern Menschen. Und das ist das tragische und menschliche Element, das wir nicht vergessen dürfen.
Die Schweiz hat durch ihre neutrale Haltung immer wieder als Vermittler und sicherer Verhandlungsort fungiert. Indem sie sich auf keine Seite schlägt, kann sie weiterhin eine Plattform für Friedensgespräche bieten und humanitäre Hilfe leisten. Es ist keine Passivität gegenüber Ungerechtigkeit, sondern eine Position des gewählten Weges, um durch diplomatische Massnahmen langfristig Frieden zu erreichen.
Unsere Aufgabe als neutrale Nation ist es, eine Plattform für Dialog und Verhandlungen zu bieten. Dies hat nichts mit Perversität zu tun. Es ist nicht pervers, daran festzuhalten, dass wir keine Waffen liefern oder uns nicht direkt an Kriegen beteiligen. Vielmehr ist es pervers, Kriege zu führen, sich daran zu beteiligen oder davon zu profitieren. Kriegstreiberei, das Liefern von Waffen und das Investieren in Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall – das ist pervers.
Tatsächlich haben viele Schweizer Politiker und Bundesräte in letzter Zeit eine Annäherung an die EU und deren Linie gesucht. Dies hat zu einer Spaltung der Meinungen innerhalb der Schweiz geführt und birgt die Gefahr, dass die traditionelle Neutralität gefährdet wird.
Es muss betont werden, dass wir in der Schweiz, wenn niemand sonst es tut, eine Insel des Friedens und der Freiheit schaffen müssen. Unsere Rolle sollte die der Diplomaten sein – sich auf keine Seite zu schlagen, sondern dafür zu sorgen, dass Gespräche und Verhandlungen möglich sind.
Geopolitisches Verständnis und Bewusstsein für internationale Politik sind notwendig, um die Mechanismen und Auswirkungen solcher Entscheidungen zu verstehen. Dein Mitgefühl, Tom, wird sehr geschätzt, aber die Aufgabe der Neutralität würde eine Katastrophe für das Schweizer Volk bedeuten.
Es ist von grösster Bedeutung, dass wir an unserer Neutralität festhalten, um weiterhin ein leuchtendes Beispiel für Frieden und Stabilität in der Welt zu sein.
Abschliessend bleibt zu sagen, dass die Lehren von Bruder Klaus "Mischt euch nicht in fremde Händel ein" auch heute von unschätzbarem Wert sind. Die Schweiz muss sich ihrer Rolle als neutraler Boden für Friedensverhandlungen bewusst bleiben und diese Rolle vehement verteidigen.
Freiheitliche und friedliche Grüsse,
Nicole Hammer
Wenn Ihr mit Tom diskutieren möchtet, dann klickt hier. 👉
Nicole Hammer
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Lieber Tom, ich verstehe deine tief empfundene Sorge und die Dringlichkeit deines Appells. Die Situation in der Ukraine ist in der Tat herzzerreissend und schwierig zu ertragen. Es ist jedoch essenziell, die Gründe zu verstehen, warum die Schweiz an ihrer Neutralität festhält und wie dies sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart von Bedeutung ist.
Die Neutralität der Schweiz wurde 1815 auf dem Wiener Kongress formalisiert und hat sich seitdem als eine entscheidende Säule des Schweizer Friedens und Erfolgs erwiesen. Diese Politik ermöglichte es der Schweiz, während der beiden Weltkriege und vieler anderer internationaler Konflikte neutral zu bleiben, was entscheidend zur Sicherheit und Stabilität des Landes beigetragen hat.
Was du sagst, Tom, ist verständlich. Allerdings muss man bedenken, dass nicht nur Ukrainer unter diesem Krieg leiden, sondern auch viele Russen. Soldaten und Zivilisten auf beiden Seiten verlieren ihr Leben. Letztlich sterben nicht Nationalitäten, sondern Menschen. Und das ist das tragische und menschliche Element, das wir nicht vergessen dürfen.
Die Schweiz hat durch ihre neutrale Haltung immer wieder als Vermittler und sicherer Verhandlungsort fungiert. Indem sie sich auf keine Seite schlägt, kann sie weiterhin eine Plattform für Friedensgespräche bieten und humanitäre Hilfe leisten. Es ist keine Passivität gegenüber Ungerechtigkeit, sondern eine Position des gewählten Weges, um durch diplomatische Massnahmen langfristig Frieden zu erreichen.
Unsere Aufgabe als neutrale Nation ist es, eine Plattform für Dialog und Verhandlungen zu bieten. Dies hat nichts mit Perversität zu tun. Es ist nicht pervers, daran festzuhalten, dass wir keine Waffen liefern oder uns nicht direkt an Kriegen beteiligen. Vielmehr ist es pervers, Kriege zu führen, sich daran zu beteiligen oder davon zu profitieren. Kriegstreiberei, das Liefern von Waffen und das Investieren in Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall – das ist pervers.
Tatsächlich haben viele Schweizer Politiker und Bundesräte in letzter Zeit eine Annäherung an die EU und deren Linie gesucht. Dies hat zu einer Spaltung der Meinungen innerhalb der Schweiz geführt und birgt die Gefahr, dass die traditionelle Neutralität gefährdet wird.
Es muss betont werden, dass wir in der Schweiz, wenn niemand sonst es tut, eine Insel des Friedens und der Freiheit schaffen müssen. Unsere Rolle sollte die der Diplomaten sein – sich auf keine Seite zu schlagen, sondern dafür zu sorgen, dass Gespräche und Verhandlungen möglich sind.
Geopolitisches Verständnis und Bewusstsein für internationale Politik sind notwendig, um die Mechanismen und Auswirkungen solcher Entscheidungen zu verstehen. Dein Mitgefühl, Tom, wird sehr geschätzt, aber die Aufgabe der Neutralität würde eine Katastrophe für das Schweizer Volk bedeuten.
Es ist von grösster Bedeutung, dass wir an unserer Neutralität festhalten, um weiterhin ein leuchtendes Beispiel für Frieden und Stabilität in der Welt zu sein.
Abschliessend bleibt zu sagen, dass die Lehren von Bruder Klaus "Mischt euch nicht in fremde Händel ein" auch heute von unschätzbarem Wert sind. Die Schweiz muss sich ihrer Rolle als neutraler Boden für Friedensverhandlungen bewusst bleiben und diese Rolle vehement verteidigen.
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Wissensgeist TV – Die Wahrheit im Fokus. Klar. Unabhängig. Investigativ.
Stellungnahme zu diffamierenden Aussagen über Wissensgeist TV
Liebe Community,
ich möchte euch heute auf eine sehr ernste Angelegenheit aufmerksam machen. Der Kanal "Deep State Aufklärer" hat unwahre und diffamierende Behauptungen über mich, Nicole Hammer, und meinen Kanal "Wissensgeist TV" verbreitet. Dabei werde ich fälschlicherweise als Betrügerin dargestellt.
Gemäss dem Schweizer Strafgesetzbuch (StGB) sind folgende Artikel betroffen:
- Üble Nachrede (Art. 173 StGB): Wer jemanden eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen beschuldigt, die geeignet sind, den Ruf der betreffenden Person zu schädigen, kann mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft werden.
- Verleumdung (Art. 174 StGB): Wer wider besseres Wissen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, die den Ruf schädigt, kann ebenfalls mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft werden.
- Beschimpfung (Art. 177 StGB): Geringfügigere Beleidigungen können mit Geldstrafen oder Freiheitsstrafen bis zu drei Monaten bestraft werden.
Diese schändliche Diffamierung richtet sich gegen mich und andere engagierte Personen der Bürgerrechtsbewegung, die sich unermüdlich für unsere Rechte und Freiheiten eingesetzt haben. Ich bin entsetzt darüber, dass Menschen, die so viel für die Bürgerrechtsbewegung geleistet haben, auf diese Weise diffamiert werden.
Hier stellt sich die Frage: Wer ist der wahre Betrüger – derjenige, der sein Gesicht nicht zeigt, keinen Namen nennt und kein Impressum hat, oder diejenigen, die sich täglich mit offenem Visier und voller Verantwortung positionieren und dafür schändlich an den Pranger gestellt werden?
Ich fordere die Community auf, herauszufinden, welche Person sich hinter dem Kanal "Deep State Aufklärer" versteckt. Diese Informationen werde ich meinem Rechtsanwalt und der Polizei übergeben. Der Betreiber dieses Kanals sollte sich im Grund und Boden schämen.
An den Betreiber des Kanals "Deep State Aufklärer": Ich fordere Sie hiermit auf, die diffamierenden Inhalte innerhalb von 24 Stunden zu löschen. Sollten Sie dieser Aufforderung nicht nachkommen, werde ich rechtliche Schritte einleiten und die Polizei informieren.
Lasst uns zusammenstehen und gegen solche ungerechten Angriffe vorgehen. Vielen Dank für eure Unterstützung.
Nicole Hammer
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👉 t.me/wissensgeist
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- Üble Nachrede (Art. 173 StGB): Wer jemanden eines unehrenhaften Verhaltens oder anderer Tatsachen beschuldigt, die geeignet sind, den Ruf der betreffenden Person zu schädigen, kann mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft werden.
- Verleumdung (Art. 174 StGB): Wer wider besseres Wissen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, die den Ruf schädigt, kann ebenfalls mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft werden.
- Beschimpfung (Art. 177 StGB): Geringfügigere Beleidigungen können mit Geldstrafen oder Freiheitsstrafen bis zu drei Monaten bestraft werden.
Diese schändliche Diffamierung richtet sich gegen mich und andere engagierte Personen der Bürgerrechtsbewegung, die sich unermüdlich für unsere Rechte und Freiheiten eingesetzt haben. Ich bin entsetzt darüber, dass Menschen, die so viel für die Bürgerrechtsbewegung geleistet haben, auf diese Weise diffamiert werden.
Hier stellt sich die Frage: Wer ist der wahre Betrüger – derjenige, der sein Gesicht nicht zeigt, keinen Namen nennt und kein Impressum hat, oder diejenigen, die sich täglich mit offenem Visier und voller Verantwortung positionieren und dafür schändlich an den Pranger gestellt werden?
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Der Mann im Zug und die Suche nach Frieden
Heute Morgen an einem sonnigen Tag, an dem der Himmel strahlend blau war, stieg ich in den Zug von Zürich nach Stuttgart. Die warmen Sonnenstrahlen strömten durch das Fenster und schufen eine einladende Atmosphäre im Waggon. Während ich mich in meinem Platz niedergelassen hatte, fiel mein Blick auf einen auffälligen Mann gegenüber: Sein dicker Bart erinnerte mich an Kaiser Wilhelm, und sein selbstbewusstes Auftreten vermittelte den Eindruck von Erfahrung und Lebensweisheit.
„Hallo!“, begann er mit einem freundlichen Lächeln. „Ich bin Peter.“ Sein Kölner Dialekt klang herzlich und unverfälscht.
Im Laufe des Gesprächs stellte ich fest, dass Peter 44 Jahre lang als Lastwagenfahrer gearbeitet hatte. „Ich bin durch ganz Europa gefahren“, erklärte er stolz. „Von Schweden bis nach Süditalien – ich kenne viele Routen.“
Sein Bericht über die verschiedenen Strassen und Landschaften, die er während seiner Fahrten erlebt hatte, war sowohl lebhaft als auch faszinierend. Ich hörte gebannt zu, wie er von der idyllischen Normandie, den majestätischen Alpen und den pulsierenden Städten Italiens sprach. „Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich sich die Landschaften von Land zu Land verändern“, bemerkte er, während er nachdenklich aus dem Fenster schaute.
Besonders eindrucksvoll waren seine Schilderungen der Serpentinenstrassen mit ihren atemberaubenden Ausblicken und der endlos scheinenden Autobahnen, die sich durch das Herz Europas schlängelten. Peter sprach auch offen über die Herausforderungen des Berufskraftfahrers, von der Witterung bis zu unvorhersehbaren Verkehrssituationen.
Schliesslich stellte ich ihm die Frage, was für ihn im Leben am wichtigsten sei. „Frieden“, antwortete er ohne zu zögern. Diese einfache und doch tiefgründige Antwort liess viel Raum für Interpretation.
„Und wie erreichen wir Frieden?“ fragte ich weiter, neugierig auf seine Sichtweise. „Durch Liebe“, kam seine Antwort, klar und direkt. Doch dann fügte er hinzu: „Seid Brüder und Schwestern und habt euch lieb.“
Diese Worte hatten eine besondere Tiefe, die nicht nur auf seine Reisen, sondern auch auf seine Lebenseinstellung hinwiesen.
Der Zug näherte sich allmählich dem Zielbahnhof, und ich hatte das Gefühl, in dieser kurzen Begegnung viel über das Leben und die menschliche Verbindung gelernt zu haben.
„Danke, Peter. Friede sei mit dir, mein Freund!“ sagte ich beim Abschied, während wir uns die Hände schüttelten.
„Friede sei mit dir auch!“, erwiderte er mit einem warmen Lächeln.
Als ich den Zug verliess, war ich dankbar für diese unerwartete Begegnung, die mir zeigte, dass selbst in den einfachsten Gesprächen tiefere Wahrheiten über das Leben stecken können. In einer Welt, die oft hektisch und unübersichtlich wirkt, bleibt der Wunsch nach Frieden und Gemeinschaft universell.
Nicole Hammer
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Heute Morgen an einem sonnigen Tag, an dem der Himmel strahlend blau war, stieg ich in den Zug von Zürich nach Stuttgart. Die warmen Sonnenstrahlen strömten durch das Fenster und schufen eine einladende Atmosphäre im Waggon. Während ich mich in meinem Platz niedergelassen hatte, fiel mein Blick auf einen auffälligen Mann gegenüber: Sein dicker Bart erinnerte mich an Kaiser Wilhelm, und sein selbstbewusstes Auftreten vermittelte den Eindruck von Erfahrung und Lebensweisheit.
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„Und wie erreichen wir Frieden?“ fragte ich weiter, neugierig auf seine Sichtweise. „Durch Liebe“, kam seine Antwort, klar und direkt. Doch dann fügte er hinzu: „Seid Brüder und Schwestern und habt euch lieb.“
Diese Worte hatten eine besondere Tiefe, die nicht nur auf seine Reisen, sondern auch auf seine Lebenseinstellung hinwiesen.
Der Zug näherte sich allmählich dem Zielbahnhof, und ich hatte das Gefühl, in dieser kurzen Begegnung viel über das Leben und die menschliche Verbindung gelernt zu haben.
„Danke, Peter. Friede sei mit dir, mein Freund!“ sagte ich beim Abschied, während wir uns die Hände schüttelten.
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Forwarded from HOCH2.TV
Weihnachtsfeier 2024
🌲Die Feier wird medial von Wissensgeist.TV und von HOCH2.TV begleitet. Musikalische Begleitung (unter anderem) von Patrick Castelberg. Halten Sie den Termin am besten gleich schon fest!🌲
🕯Zur Einstimmung: Hier geht's zur Feier von 2023!🕯
@wissensgeist
@ProfHockertz
@freiheitstrychlerchc
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Wie bereits letztes Jahr feiert HOCH2 stilvoll Weihnachten und zwar am 15.12 in der Mariahilfkirche in Luzern von 15 bis 17 Uhr.
Wer auch mit dabei sein möchte, kann sich ab jetzt dafür anmelden.
Gastredner sind Em. Weihbischof Marian Eleganti und Prof. Dr. Stefan Hockertz.
Für festliche Klänge sorgen die Freiheitstrychler, Patrick und Regina Castelberg (Gesang), Willi Grob (Panflöte), die Alphorngruppe "Lauchere", Schwester Barbara Maria und Weihbischof Eleganti (Gesang und Gitarre).
Und auch fürs leibliche Wohl nach der Feier ist gesorgt. Medial begleitet wird der Anlass von Wissensgeist.tv und hoch2.tv
Mehr Infos, auch zur Anmeldung HIER
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Forwarded from Corona Info Schweiz (Linda Kratky 🔥🔥🔥)
Unsere Freundin Ana Zanoli gehörte auch zum Admin Team von Corona Info Schweiz und war u.a. Teil vom Aktionsbündnis Aargau-Zürich (ABAZ)
Ana war ein leuchtender Stern in unserer Menschenrechtsbewegung und war mit ihrem "Rolls-Royce" an vielen Demos zu sehen, etliche Porträts hat sie gezeichnet von ihren Liebsten im Umfeld.
Im Photo waren wir zu Zweit bei der Linde von Linn, ihrem Lieblingsbaum. ❤ Ein unvergesslicher Moment: sie ging, barfuss!
Warum hat sie aufgegeben? 😥
Wir werden im Himmel zusammen tanzen, im Pasadena gings ziemlich schlecht. Sie tanzte früher wahnsinnig gerne, bevor sie mutmasslich als Langzeitfolge einer Kinderimpfung (zeitliche Korrelation, neurologische Schäden) irgendwann im Rollstuhl landete.
Ana war eine starke und ausserordentlich intelligente Persönlichkeit, unglaublich talentiert als visuelle Künstlerin, besass einen tollen, schwarzen Humor und hatte eine echte Herzlichkeit und eine ehrliche Direktheit, die man tatsächlich weit suchen kann.
Wir werden Ana unendlich vermissen und tief im Herzen in wunderbarer Erinnerung behalten. 🤍
https://www.linnaargau.ch/linner-linde/
Ana war ein leuchtender Stern in unserer Menschenrechtsbewegung und war mit ihrem "Rolls-Royce" an vielen Demos zu sehen, etliche Porträts hat sie gezeichnet von ihren Liebsten im Umfeld.
Im Photo waren wir zu Zweit bei der Linde von Linn, ihrem Lieblingsbaum. ❤ Ein unvergesslicher Moment: sie ging, barfuss!
Warum hat sie aufgegeben? 😥
Wir werden im Himmel zusammen tanzen, im Pasadena gings ziemlich schlecht. Sie tanzte früher wahnsinnig gerne, bevor sie mutmasslich als Langzeitfolge einer Kinderimpfung (zeitliche Korrelation, neurologische Schäden) irgendwann im Rollstuhl landete.
Ana war eine starke und ausserordentlich intelligente Persönlichkeit, unglaublich talentiert als visuelle Künstlerin, besass einen tollen, schwarzen Humor und hatte eine echte Herzlichkeit und eine ehrliche Direktheit, die man tatsächlich weit suchen kann.
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Ruhe in Frieden, liebe Ana. 💜
Dein Licht wird immer in unseren Herzen weiterleuchten. Durch Deine künstlerische Art hast Du unser Leben bereichert und die Welt um uns herum verschönert. Die gemeinsamen Erinnerungen und Momente des Glücks werden für immer bestehen bleiben. Möge Gott der Allmächtige Dich in seine Arme nehmen und Dir Frieden schenken.
Amen. 🙏
Dein Licht wird immer in unseren Herzen weiterleuchten. Durch Deine künstlerische Art hast Du unser Leben bereichert und die Welt um uns herum verschönert. Die gemeinsamen Erinnerungen und Momente des Glücks werden für immer bestehen bleiben. Möge Gott der Allmächtige Dich in seine Arme nehmen und Dir Frieden schenken.
Amen. 🙏